Das Projekt »Solibus«
Wir verstehen das Projekt »Solibus« als Teil einer politischen, sozialen Struktur, die eine gemeinschaftliche Mobilität und Teilhabe an bundes- und europaweiten Aktivitäten ermöglicht.
Uns ist wichtig, dass Menschen ohne sexistische, rassistische und soziale Diskriminierung und unabhängig der individuell begrenzten finanziellen Mittel an politischen und kulturellen Veranstaltungen und Aktivitäten teilnehmen können.
»Solibus« trägt dazu bei – gemeinsam mobil, solidarisch finanziert und mit Rollstuhllift!
»Solibus« ist ein nicht-kommerzielles Projekt der außerparlamentarischen Opposition, parteilich aber nicht von Parteien abhängig.
Über uns
Wir, das sind Aktivisten*innen aus verschiedenen sozialen, antirassistischen, antifaschistischen, feministischen und anderen politischen Netzwerken und Zusammenhängen.
Unterstützt werden wir durch ein großes Netzwerk von solidarischen Menschen und Gruppen, die ihre unterschiedlichen Kompetenzen, Fähigkeiten und Möglichkeiten teilen.
Wir begreifen uns als Teil einer emanzipatorischen, sozialen Bewegung auf der Grundlage von Basis- und Selbstorganisierung.
Wir freuen uns über weitere Unterstützer*innen, Mitwirkende und Eure Rückmeldungen!
»Solibus« – Fahrten
Der Solibus fährt für Menschen, die gegen Rassismus, Faschismus, Sexismus, gegen die Ausbeutung von Mensch und Natur und für eine linke emanzipatorische Politik aktiv sind. Jede Fahrt mit dem »Solibus« ist ein Forum für Begegnung, Dialog, Erfahrungs- und Informationsaustausch und Vernetzung.
»Solibus e.V.« führt Bildungsreisen, soziale Aktivitäten sowie künstlerische und politische Interventionen durch, eigenständig und in Zusammenarbeit mit anderen Gruppen.
Einen Überblick mit welchen Gruppen und Projekten wir bisher zusammen gearbeitet und unterwegs waren könnt ihr auf unserer Startseite und im Archiv „Gefahrene Touren/Kampagnen“ einsehen.